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Kommunikation mit Hunden: Die Körpersprache verstehen 🐕💬

  • Autorenbild: Bobby
    Bobby
  • 17. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

​Hunde kommunizieren vor allem über Körpersprache.

Wer diese Signale erkennt, kann Missverständnisse vermeiden und die Bindung stärken:​


🐶 Schwanzwedeln ist nicht immer Freude 

Es kann auch Aufregung oder Unsicherheit bedeuten. Die Geschwindigkeit und Richtung des Wedelns geben Hinweise auf die Emotionen des Hundes.​


👀 Ohren und Blickkontakt 

Nach vorne gerichtete Ohren signalisieren Interesse, abgewandte Augen oft Beschwichtigung. Hunde wenden den Blick ab, um Konflikte zu vermeiden.​


🐾 Körperspannung beachten 

Ein steifer Körper kann Angst oder Aggression anzeigen. Entspannte Hunde haben eine lockere Körperhaltung.​


🦴 Beschwichtigungssignale erkennen 

Gähnen, Lecken der Nase oder Kopf abwenden zeigen Stress an. Diese Signale dienen dazu, Spannungen abzubauen und Auseinandersetzungen zu vermeiden. ​


Fazit 👀 

Ein guter Hundehalter versteht die Körpersprache seines Vierbeiners. Achte auf die Zeichen deines Hundes und reagiere entsprechend.

Welche Erfahrungen hast du mit Hundekommunikation gemacht?

Schreib es in die Kommentare! ⬇️​


🔗 Weiterführende Informationen: Beschwichtigungssignal (Hund)


 
 
 

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